Was, wenn Verantwortung normal wäre?
Machen ist wie wollen, nur krasser. Heißt es. Wir machen. Und wir finden, wir machen das schon ganz gut. Aber wir wollen noch viel mehr machen.
Weil wir glauben, dass es alltäglich sein sollte, Verantwortung zu übernehmen. Umweltschutz ist alltäglicher Teil unserer Arbeit. Die Integration Geflüchteter in unser Unternehmen ist alltäglicher Teil unserer Kultur. Und wir sind sehr glücklich darüber. Wir haben Diversität, Inklusion und Menschenrechte tief in unseren Grundfesten verankert.
In der Nähe liegt die Kraft.
Ein optimistisches Zukunftsbild für alle.
Seit 2015 arbeiten wir eng mit den Sozialpädagogen des regionalen Helferkreises für Geflüchtete und mit der Caritas zusammen. Gemeinsam ist es uns gelungen, Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, als Fachkräfte in unser Unternehmen zu integrieren. Wir sind sehr dankbar für die fachliche und kulturelle Bereicherung. Und wir freuen uns, dass wir sozial sinnhaft tätig sein dürfen und gleichzeitig eine wichtige personelle Zukunftsperspektive für unser Unternehmen schaffen können.
Was, wenn Umweltschutz tägliche Routine wäre?
Wir hoffen, dass wir den Tag erleben werden, wenn kein Unternehmen mehr auf seiner Website über Umweltschutzmaßnahmen schreibt. Weil diese normal geworden sind. Selbstverständlich. Für uns sind sie längst ein gewöhnlicher Teil unserer Arbeitsprozesse. Natürlich haben wir geschlossene Wertstoffkreisläufe, zum Beispiel für PMMA-Kunststoff, Lötzinn und Holzpaletten. Natürlich haben wir ein Pendelverpackungskonzept: Wir fertigen eigene Verpackungen für unsere Kunden, die in dauerhaftem Umlauf zwischen ihnen und uns sind. Einfach müllfrei.
Wer bei feno arbeitet, arbeitet lärmfrei und emissionsfrei. Natürlich betreiben wir „Rückführung der Anlagenwärme in den Raum“, um weniger heizen zu müssen. Die Luft in unserer Fertigung ist gefiltert und wirkt wie eine natürliche Klimatisierung. Unser ausgebildeter Umweltmanagementbeauftragter kümmert sich um regelmäßige Energiebilanzen. So reduzieren wir Jahr für Jahr unseren Strom-, Gas- und Kraftstoffverbrauch. Wenn Sie diese Texte irgendwann nicht mehr hier finden, sind wir happy.
Sonnenstrahlen zum Naschen
Guter Honig ist wie ein Glas schönes Wetter. Wir unterstützen den Taufkirchener Imker Andreas Sommer und seine Bienen, weil wir finden, dass die fleißigsten Arbeiterinnen der Gemeinde belohnt werden müssen. Andreas‘ Angestellte erfreuen uns mit ihrer Kreation „Obstblüte“: Apfel, Birne und Kirsche, dazu etwas Ahorn nach Gefühl und mit einer Prise Raps feinabgestimmt. Das genaue Rezept kennen nur die Sommerbienen.
