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feno

Wenn Gehirnwellen Licht machen

Die tiefste menschliche Verbindung entsteht durch das Teilen von Gefühlen. Yves Peitzner, Creative Director und Multimedia Artist, hat in seinem Experiment „Tunnel of Sentient Light“ den Beweis erbracht, dass Licht ein Gefühl ist – eines, das man erzeugen und teilen kann.

Was bedeutet es, wenn sich Menschen in Emotionen aufhalten?

Peitzners Ansatz ist ebenso simpel wie genial: Er setzt sich selbst bei feno vor die Lichtkunstinstallation „Elliptical Glass“ von James Turrell, misst über einen Gehirnwellensensor die emotionalen Reize, die Turrells Licht in ihm auslöst, und übersetzt diese in neue Lichteffekte. Er macht seine eigene Empfindung sichtbar.

Mehr noch: erlebbar.
Ja, sogar: begehbar.

Im feno-Lichttunnel, direkt hinter dem Elliptical Glass, steht man in Peitzners Emotionen. Man begeht sie und erlebt sie unmittelbar. Ein Meilenstein, der neue Dimensionen eröffnet.

Menschen, inmitten von Emotionen. Was bedeutet dies fürs Automotive Interior und andere Lebensräume? Für Büros, für Praxen oder Eventlocations beispielsweise? Peitzners Experiment macht vor allem eines verständlich: Mit dem richtigen Licht entsteht eine neue Tiefenverbindung zwischen Umgebung und Individuum, zwischen Absender und Empfänger, zwischen Anbieter und Abnehmer.

Inneres Leuchten. Ausgelöst und erfahrbar gemacht. Durch Licht.

Tunnel of Sentient Light
A project by: Yves Peitzner
Commissioned by: feno
Light Art: James Turrell
Creative Technologist: Davide Santini
AI Computer Technologist: Maximilian Dauner
Photography: Florian Holzherr, Karolina Fougerouse

Entdecken Sie, wie feno Licht macht.

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